Freitag, 19. April 2013



Quelle: „Aktiv gegen Cellulite“ von Dr. Weyergans

 

 

Wenn Ihnen also die geschulte Kosmetikerin empfiehlt, im Zuge einer Therapie ab einem bestimmten Zeitpunkt besonders viel zu trinken, dann tun Sie es! Ihr Organismus braucht mindestens zweieinhalb Liter täglich! Vergessen Sie nicht, dass unser Körper bei seiner Entsorgung so ähnlich arbeitet wie eine Waschmaschine: Wer vergisst, die Wasserleitung aufzudrehen, bekommt seine Wäsche nicht sauber..!

Die Beinleiden sind nur einige Beispiele dafür, dass man die Cellulite nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Natürlich braucht niemand sofort zum Arzt zu gehen, bei dem sich die ersten Furchen und Dellen bemerkbar machen. Solange es bei Cellulite und Fettpölsterchen bleibt, lassen sich diese als kosmetisch-ästhetisches Problem mittlerweile recht gut behandeln.

Die Gesunderhaltung Ihrer Beine und Organe ist jedoch eine Angelegenheit, die man nicht delegieren kann. An aktiver Mitarbeit sollte man es nicht mangeln lassen. Aus diesem Grund werden nun einige Maßnahmen vorgestellt, die sich jeder zu Herzen nehmen und befolgen sollte- sei es zur Vorbeugung gegen Orangenhaut, oder sei es zur Unterstützung der Behandlung im Kosmetik- oder Fitness- Institut.

 

 

Vorbeugende Maßnahmen gegen Orangenhaut

 

Alles was man gegen Orangenhaut tut, ist gut für die Gesundheit! Man kann auf Dauer nur eines bewahren: Cellulite oder gesunde Beine.

Wie bei zahlreichen Krankheiten heißt es auch beider Cellulite: Vorbeugen ist der beste Schutz! Und der einfachste! Denn je älter oder reifer die Orangenhaut ist, desto länger dauert der Kampf, bis sie besiegt ist. Hinzu kommt, dass die Orangenhaut Behandlung im Kosmetik oder im spezialisierten Fitness oder Spezial Institut stattfindet. Sie müssen dafür bezahlen! Einen Teil der Kosten können Sie nur unter bestimmten Voraussetzungen von Ihrer Krankenversicherung zurückerstattet bekommen. Machen Sie also der Cellulite beizeiten einen Strich durch die Rechnung- es lohnt sich auch finanziell.

Zu bedenken ist auch, dass sich die Entwicklung der Orangenhaut langsam und schleichend vollzieht. Wenn sie auf den Außenseiten der Oberschenkel schon mit bloßem Auge gut sichtbar ist, befindet sie sich dort bereits im dritten Stadium. Bei der genauen Bestandsaufnahme, dem Cellulite Programm, kann man schnell feststellen, dass dann auch schon das Gesäß und nicht selten sogar schon die Oberarme betroffen sind.

Wie aber kann man sich schützen?

Was kann man tun, und welche Aussicht auf Erfolg hat man? Dieses Buch vertritt die Meinung, dass die erfolgreiche Vorbeugung gegen Cellulite auf mindestens drei Säulen steht, nämlich: Schulung, Ernährung und Bewegung.

Erfahren Sie in dieser Reihenfolge, was damit gemeint ist:

1.    Schulung

Am Anfang selbst der längsten Reise steht der erste Schritt.

Das gilt auch für Maßnahmen gegen Orangenhaut, die Sie nun kennenlernen werden. Ihr erster Schritt ist das Entwickeln eines Problembewusstseins.

Wer bereits von Orangenhaut betroffen ist, hat es nun ausnahmsweise einmal leichter, denn die Verärgerung über die lästige Hautveränderung sollte Grund genug sein, sich mit der Cellulite auseinanderzusetzen; schließlich will man sie ja loswerden. Wer hingegen noch nicht von Orangenhaut betroffen ist, kann zwar froh darüber sein. Sie sollten jedoch mit offenen Augen die Cellulite bei Ihren Mitmenschen zur Kenntnis nehmen. Schauen Sie vor allem darauf, wie sich die Orangenhaut im Laufe des Lebens zu einem massiven Beinleiden entwickeln kann. Wie viele unserer älteren Mitbürger tragen beispielsweise die lästigen Kompressionsbandagen! Mit 15, 25 oder 35 Jahren dachten sie auch nicht daran, dass es einmal soweit kommen würde…!

Für uns alle ist es wichtig zu lernen, die Orangenhaut nicht auf die leichte Schulter zu nehmen! Misstrauen Sie jedem, der dieses Problem auf ein sekundäres weibliches Geschlechtsmerkmal herunterspielen möchte; mit einer solchen Einstellung übersieht man, dass es bei Status quo eines ersten, zweiten oder selbst dritten Stadiums nicht bleibt, sonder dass die reife Cellulite im Organismus weitere folgenschwere Veränderungen auslösen kann.

Cellulite nicht herunterspielen

Aus diesem Grund sollte man sich als aufgeklärter Mensch immer wieder vor Augen halten, was unser Körper braucht, um gesund zu bleiben!

In unserer Gesellschaft genießen wir zwar beinahe jeden erdenklichen Luxus und jeglichen Komfort. Mussten sich unsere Vorfahren noch bis auf die Knochen abrackern und schinden, um ihr tägliches Brot zu verdienen, so haben wir mit Hilfe von Maschinenkraft und Computer- Technologie eine Gesellschaft des Überflusses und der Bequemlichkeit errichtet. Die körperliche Arbeitskraft ist längst in den Hintergrund getreten und durch Apparate und Roboter vielerorts ersetzt worden. Auch unsere Fortbewegung hat sich geändert: wir bewegen uns immer weniger selbst, stattdessen lassen wir uns bewegen. Selbst die ausreichende Versorgung mit Nahrung, Anfang des Jahrhunderts noch ein Problem, ist bei uns längst sichergestellt. Im Gegenteil, wir produzieren sogar mehr, als wir verbrauchen; von allem haben wir Überfluss!

Doch genau dieser Überfluss ist das Problem! Der Luxus, den wir in den Industriestaaten genießen, hat vielleicht dazu geführt, dass wir das rechte Maß für die natürlichen Belange unseres Körpers verloren haben. Wir scheinen zu vergessen, dass auch der Homo sapiens in erster Linie nur ein Wirbeltier ist. Wie jedes andere Lebewesen stellt auch der Organismus eines Wirbeltieres bestimmte Ansprüche an seine natürliche Umgebung und an die Ernährung, um möglichst lange Zeit zu leben und gut zu funktionieren. Genau hierüber müssen wir nachdenken und wieder lernen, was unser Körper braucht und was nicht.

Vor diesem Hintergrund spiegelt die Orangenhaut einen Teil unserer gesamten Lebenssituation wider: sie ist Ausdruck der Überversorgung!

Wenn der Organismus im Überfluss erstickt…

Mit den ersten Furchen und Dellen am Oberschenkel zeigt unser Organismus, dass er mit dem Stoffwechsel-Müll nicht mehr fertig wird. Das richtige Verhältnis zwischen Versorgung und Entsorgungskapazität ist gestört!

Gerade zu Anfang lässt sich das Problem zum Glück noch vergleichsweise schnell in den Griff bekommen; natürlich muss man wissen wie. Wenn Sie das Buch bis hierhin durchgelesen haben, haben Sie den ersten Schritt schon gemacht. Sie haben einen Eindruck davon gewonnen, wie unser Körper funktioniert und was man unter Stoffwechsel beziehungsweise Ernährungs- Stoffwechsel versteht. Sie haben gelernt, dass ausreichende Bewegung genauso wichtig wie der Herzschlag ist, und schließlich sollten Sie erkannt haben, dass es für Sie wichtig ist, das Gelesene auch tatsächlich zu beherzigen.

Prüfen sie deshalb in den folgenden zwei Kapiteln kritisch, ob Sie in Bezug auf Ernährung und Bewegung den Ansprüchen Ihres Körpers gerecht werden. Versuchen Sie, wenn erforderlich, die eine oder andere nachteilige Gewohnheit zugunsten einer gesünderen auszutauschen. Das ist dann schon Ihr zweiter Schritt.

2. Ernährung

Durch richtige Ernährung wird der Körper mit den Nährstoffen versorgt, die er für sein Wachstum und die Aufrechterhaltung aller Lebensfunktionen braucht. Als Nährstoffe, die mehr  oder weniger in jeder Nahrung enthalten sind, kommen für den Menschen in Frage:

 

1.Eiweiss

2.Fett

3.Kohlenhydrate

4.Vitamine

4.Mineralin (auch Spurenelemente)

 

 

Die ersten drei Gruppen sind die eigentlichen Energiespender. Sie versorgen uns mit <Kraft> und                               < Wärme> und werden für den sogenannten Betriebsstoffwechsel unseres Organismus gebraucht. Je mehr man sich körperlich betätigt, desto höher ist der Energiebedarf, und desto mehr Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate werden benötigt.

 

Alls Maß für die Berechtigung des Energiegehaltes dieser Nährstoffe dient die Einheit >kcal> (Kilokalorien; hier ist vor allem Wärmehaushalt gemeint) oder >kJ< (Kilojoule; diese Einheit bezieht siech auf die Kraft die nötig ist, um eine Kilogramm Gewicht einen Meter weit transportieren.

 

Betriebsstoffwechsel und Grundumsatz   

 

Selbst wenn man sich bewegt, braucht man Energie. Zwar arbeitet der Stoffwechsel auf  >Sparflamme< und muss scheinbar nur die Energie für Herztätigkeit und Atemmuskulatur liefern. Doch dieser >Grundumsatz< liegt bei einem Erwachse immerhin bei circa 1600 Kalorien. Ein Viertel dieser Energie braucht übrigens das Gehirn!

 

Schon bei durchschnittlicher Bewegungstätigkeit benötigt erwachsener Mann im Durchschnitt 2500 Kilokalorien und eine Frau circa. 2200 Kilokalorien Ein Schwerarbeiter oder Hochleistungssportler bringt es schnell auf einen Tagesbedarf von 3500 Kilokalorien und mehr.

 

Über einen jeweiligen Brennwert von Eiweiß, Fett und Kohlehydraten informieren Nährwert- oder Kalorientabellen, die von ernährungswissenschaftlichen Instituten herausgegeben werden und im Buchhandel erhältlich sind.* Dort wird dem Energieverbrauch durch körperliche Bewegung die Energiezufuhr durch Speisen und Getränke gegenübergestellt. So verbrennt man zum Beispiel während 30 Minuten Schwimmen durchschnittlich 150 Kilokalorien – genau den Brennwert, den ein Apfel liefert; oder: um einen viertel Liter Bier zu verbrennen müsste man beispielweise 60 Minuten wandern.

 

Baustoffwechsel

 

Neben dem Energieliefernden Betriebsstoffwechsel gibt es den sogenannten Baustoffwechsel. Hierfür sind Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate und darüber hinaus noch weitere Nährstoffe nötig, nämlich Vitamine und Mineralien. Etwa 2000 unterschiedliche Enzyme sind in unserem Organismus damit beschäftigt, aus diesen Nährstoffgruppen die chemischen Bausteine wie Kalzium oder Eisen oder die einzelnen Vitamine herauszuarbeiten. Hieraus stellt der Körper dann unzählig viele neue chemische Verbindungen her, ohne die der Organismus nicht funktioniert könnte. Die Nährstoffe sind also die Ausgangsmaterialien, die zusammen mit dem Sauerstoff in der Luft, die wir atmen, Leben und Wachstum überhaupt erst ermöglichen. Deshalb ist bei jeder Nahrung darauf zu achten, dass Vitamine und Mineralien ausreichend darin vorhanden sind. Auch hierüber geben die Nährwerttabellen aus dem Buchhandel Auskunft.

 

Nach aktuellen Erhebungen der ernährungswissenschaftlichen Institute ernähren wie uns im Durchschnitt jedoch immer noch zu energiereich und zu Vitamin- und mineralstoffarm. Je mehr Energie in Form von Eiweiß, Fett oder Kohlenhydraten aufgenommen wird, desto größer ist auch der Bedarf  an den anderen Nährstoffen. Wenn dann aber Vitamine und Mineralien nicht mehr ausreichend zugeführt werden, können auch die Energielieferanten nicht mehr optimal verwertet werden. Hier beginnt ein Teufelskreis, der für das Entstehen von Fettpölsterchen, denen hier eigenes Kapitel gewidmet ist (vgl. S123 ff.)  und für die Orangenhaut ist.

 

  Die wichtigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelemente kommen hauptsächlich in pflanzlichen Nahrungsprodukten vor. Häufig wird jedoch vergessen, dass einige dieser lebenswichtigen Stoffe sich durch Kochen, Schmoren und Dünnsten verändern oder dass sie gar zerstört werden. Man kann nicht genug darauf hinweisen, wie wichtig es ist, Obst und vielleicht auch manches Gemüse roh zu verzehren. Abgesehen davon, dass die Nährstoffe in dieser Form voll erhalten bleiben, ist der Verzehr von Rohkost ein wichtiger Schritt zum Ziel, zu >ursprünglichen <, Körper -gerechten Ernährungsgewohnheiten zurückzuführen.  

 

 

Ebenso wie der Mangel an Vitaminen und Mineralien ist  aber auch jedes Zuviel schädlich. Wer glaubt, seinen Körper mit künstlichen und zum Teil überdosierten Vitaminen und Mineralien einige Aufbaupräparate aus der Apotheke auf Dauer gesund zu erhalten, der irrt. Man sollte deshalb versuchen, sich möglichst ausgewogen und natürlich zu ernähren!  Hierzu gehören neben den Nährstoffen auch die Belaststoffe!

 

Ballaststoffe: für die Verdauung unentbehrlich    

 

Ballaststoffe  kommen nur im pflanzlichen Lebensmittel vor, vor allem in Getreide und Gemüse. Meistens handelt es sich um das Netzwerk, das Stütz- und Füllgewebe, das den Pflanzen Halt und Form gibt, ähnlich unserem Bindegewebe. Der menschlichen Organismus hat - anders als manche anderen  Wirbeltiere – kein

Enzyme, um diese Stoffe aufzuschlüsseln und als Nahrung zu verwerten. Deshalb hielt man Ballast- oder Faserstoffe lange Zeit für überflüssig. Aus dieser Zeit stammt übrigens auch ihr Name.

 

Doch was als scheinbar unnötiger Ballast lange Zeit vom Speiseplan ferngehalten wurde, wird jüngst neu entdeckt: Mindestens 30, wenn nicht sogar 40 Gramm dieser Ballaststoffe sollte ein Erwachsener pro Tag mit der Nahrung zu sich nehmen! Denn die Ballaststoffe sind vor allem für die Verdauung unentbehrlich. Stellt man in Richtung, dass circa 25% aller Nord- und Mitteleuropäer unter Darmträgheit und zum Teil chronischer Obstipation (Verstopfung) leiden, so handelt es sich in den meisten Fällen ohne Zweifel um das Ergebnis von zu ballaststoffarmer Ernährung!

 

Aus dem Stuhlproblem resultiert auch eine ungebührliche Beanspruchung von Dick- und Dünndarm. Sie werden zum Zwischenlager für die Schlackestoffe unserer Nahrung, dem Kot. Das wiederum führt zu zwei weiteren höchst unerwünschten Erscheinungen: Erstens weitet sich der Darm, bis man vom „dicken Bauch“ spricht (vgl. Kapitel XII., S. 129ff). Zweitens gelangen bestimmte Schlackestoffe über die feinen Kapillaren der Darmwand ins Blut. Das wiederum wirkt sich negativ auf das Hauterscheinungsbild aus und begünstigt ebenfalls das Verschlacken der Zellen.

 

Durch den ausreichenden Verzehr von Ballaststoffen wirkt man der Verstopfung und der Dickleibigkeit auf natürliche Weise und höchst effizient entgegen. Darüber hinaus beeinflussen die Ballaststoffe und Stoffwechsel in weiterer Weise günstig: Sie gelten als cholesterinsenkend. Auch andere Schadstoffe in der Nahrung können von den Ballaststoffen eingekapselt und durch den Verdauungstrakt zum After transportiert werden, ohne dass sie uns schaden.

 

 

Es gibt also zahlreiche Gründe, bei der Ernährung auf die Zufuhr von ausreichend Ballaststoffen zu achten. Auch über den Anteil an Ballaststoffen in den jeweiligen Nahrungsmitteln informieren entsprechend Ernährungstabellen.

 

Nahrungsgifte

 

Neben den ausgewogenem Verhältnis zwischen Nähr- und Ballaststoffen sollte man auf möglichst unbelastete, giftfreie Nahrung achten. Als Gifte kommen in erster Linie Umweltgifte in Frage. Hierzu gehört die Verseuchung von Pflanzen und Boden, die durch Schadstoffe in der Luft, die sogenannten Emissionen von Auto- und Industrieabgasen, herbeigeführt wird. Es gehören aber auch Präparate des Pflanzenschutzes, Herbizide und Insektizide, hinzu und nicht zuletzt mancher Dünger, der zwar den Ertrag einer Pflanze steigern kann, aber die Qualität ihrer Nährstoffe herabsetzt. Aus diesem Grund geben immer Verbraucher  >naturbelassenen<  Nahrungsmitteln den Vorzug, oder solchen Produkten, die aus >>biologisch-natürlichem Anbau<< stammen.

 

Als Giftstoffe kann man auch bestimmte pharmakologische Mittel, zum Beispiel gewisse künstliche Hormone, die in der Mastviehindustrie zum Einsatz kommen, bezeichnen. Vor allem der negative Einfluss von letzerer auf die Cellulite wurde bereits besprochen: Sie können das Bindegewebe verändern und somit die physiologische Muskelpumpe, unser >>zweites Herz<<, in Mitleidenschaft ziehen! Aus diesem Grund stellen einige Fleisch-Anbieter und Bio Metzger die Tatsache besonders heraus, dass ihre Fleischprodukte das Ergebnis einer natürlichen, hormonfreien und artgerechten Aufzucht sind. Einem solchen Angebot sollten Sie ohne jeden Zweifel den Vorzug geben! Leider sind diese Produkte oft wesentlich teurer als >>Industrie-Fleisch<<; aber dafür lohnt es sich sicherlich, hin und wieder auf ein Stück Fleisch zugunsten einer ballaststoffreichen Rohkost- oder Gemüsemahlzeit zu verzichten.

 

Vollwertige Ernährung

 

Es gibt viele Wege, sich richtig zu ernähren. Selbst der Verzehr von ausschließlich pflanzlichen Lebensmitteln, die vegetarische Ernährung, ist für einen Erwachsenen möglich, wenn er über genügend Wissen verfügt, sich ausreichend mit Eiweiß, Eisen und Vitamin B12 zu versorgen. Neben der rein vegetarischen Ernährung wird auch die >>lacto-vegetabile<< Nahrung propagiert, das heißt: Ernährung durch Pflanzen und Milchprodukte. Oder >>ovo-lacto-vegetabile <<: Dann werden neben pflanzlichen Produkten und Milch auch Eier und zum Teil auch Fisch verzehrt.

 

Doch ganz egal, wie man sich ernährt: Wichtig ist in jedem Fall, dass man möglichst abwechslungs- und rohkostreich speist . Das Essen sollte schmackhaft und schonend zubereitet sein; für die ausreichende Versorgung mit Ballaststoffen sollten man bei Brot und anderen Getreideprodukten auf Vollkorngetreide achten. Bei Vollkorngetreide sind die kleine reichen Außenschichten des Korns, die die Hauptanteile von Nähr- und Ballaststoffen enthalten, nicht abgetrennt.

 

Nährstoffe richtig kombinieren

 

Um den Verdauungsenzyme im Dünndarm ihre Arbeit zu erleichtern, empfehlen immer mehr Ernährungsberater, bestimmte Näherstoffgruppen nicht mit anderen zu kombinieren.  Kohlenhydrate beispielsweise werden sehr schnell aufgeschlüsselt und >verdaut<; im Magen-Dünndarm- Trakt setzen die verdauten Kohlenhydrate jedoch kurzfristig den Säurezustand herauf.

Das wiederum führt dazu, dass bestimmte andere Enzyme, nämlich diejenigen, die Eiweiße aufschlüsseln sollen, nicht aktiv werden können. Wer also ein Käsebrötchen isst, der verdaut zuerst die Kohlenhydrate des Brötchens; erst wenn der Organismus diese restlos aufgezehrt hat und sich das Säuremilieu im Dünndarm wieder normalisiert, beginnen andere Enzyme, die Eiweiße des Käses auseinanderzubauen.

Eine wichtige Regel dieser Trennkost lautet deshalb; Eiweiß Produkte sollen nur mit Eiweiß Produkten und mit Fetten kombiniert werden- nicht aber mit Kohlenhydraten. Wer hierzu nicht in der Lage ist, kann sich eines Tricks bedienen: Man hat herausgefunden, dass Südfrüchte, vor allem Ananas, Enzyme enthalten, die die Eiweiße in jeder Säuremilieu spalten. Der zusätzliche Verzehr solcher Früchte oder die Verabreichung der betreffenden Enzyme in anderer Form können also die Verdauung auf natürliche Weise unterstützen.

Richtig speisen- mehr genießen

Neben der Frage, was und wie viel man isst, ist auch das Wie wichtig. So sollte man nicht vergessen, dass das Verdauen bereits im Mund beginnt: nicht nur das mechanische Zerkleinern unserer Nahrung durch das Kauen ist ein erster, wichtiger Akt der gesamten Verdauung, auch das Einspeicheln.

Aus diesem Grund kann nicht oft genug wiederholt werden, wie wichtig es ist, ausreichend lange zu kauen. Legen sie nach jedem Bissen das Besteck an den Tellerrand zurück! Genießen Sie, wie sich der Geschmack der Speise durch langes Kauen im Gaumen verfeinert! Der weitere Vorteil dieser Methode ist neben der Optimierung der Verdauung die frühzeitigere Sättigung. Man braucht also gar nicht soviel zu essen- vorausgesetzt, man ist ehrlich und hört mit dem Essen auf, sobald man satt ist und nicht erst dann, wenn die Schüsseln leer sind…!

Sämtliche Empfehlungen, die Sie hier erhalten haben und noch erhalten werden, tragen dazu bei, den Stoffwechsel in Schwung zu bringen. Weil die Cellulite eine massive Stoffwechselstörung ist, die nicht zuletzt durch falsche Ernährung entstanden ist, muss jede Vorbeugung gegen Cellulite und Fettpölsterchen folgerichtig bei der Ernährung beginnen.

An stelle einer Zusammenfassung dieses Kapitels geben wir Ihnen eine kurze Übersicht über Nahrungsgruppen. Lesen Sie, was für Sie selbst und Ihre Gesundheit gut ist und was Sie meiden sollten, um die Orangenhaut in den Griff zu bekommen:

Bewegung

Orangenhaut und Fettpölsterchen sind per definitionem eigentlich Stoffwechselstörungen. Alles was in den Körper hineingelangt, wird entweder in Energie oder in andere lebenswichtige Bauelemente verwandelt.

Diese werden verbraucht oder umgewandelt und verlassen den Körper wieder, sei es als Atem(Kohlendioxid, verbrauchte Luft) Schweiß, Kot oder Urin.

So steht es in den Bauplänen der Natur. Die Cellulite hingegen ist die Ausnahme, wenngleich sie weit verbreitet ist!

Bei der Cellulite hält der Körper Stoffwechselprodukte in seinen Fettzellen an Oberschenkel und Po zurück, anstatt sie über die dafür vorgesehenen Wege und Kanäle, insbesondere das Lymphsystem, wegzuschaffen.

Nachdem Sie einen ersten möglichen Grund hierfür, die falsche Ernährung, beseitigt haben, und bereits Entscheidendes im Kampf oder in der Vorbeugung gegen Cellulite getan haben, kommt nun der nächste Schritt: das aktive Entsorgen! Und Entsorgen heißt Bewegung!

Pump mal wieder!

Im Kapitel über den Stoffwechsel wurde aufgezeigt, dass der aufrecht gehende Mensch eigentlich eine Fehlkonstruktion der Natur ist; auch im Hinblick auf den Antriebsmechanismus seines Stoffwechsels, das Herz.

Anders als bei fast allen anderen Wirbeltieren sitzt unser Herz an den verkehrten Stelle im Körper, nämlich zu hoch! Es schafft nicht genügend Druck, um unser Blut aus den Beinen in den Rumpf zurück zu pumpen. Und anders als beispielsweise bei den Fröschen besitzen wir Menschen auch keine Lymphherzen, die uns beim Stoffwechsel behilflich sind und die Lymphe, das weiße Blut, auf Trab halten. Im gleichen Kapitel wurde auch gezeigt, dass wir statt dessen mit hochwirksamen Muskelpumpen ausgestattet sind. Bei jeder Bewegung sind diese Pumpen automatisch in Aktion und unterstützen so den ständigen Rückstrom des venösen Blutes und der Lymphe. Bewegung ist also ein wichtiger Bestandteil unseres Stoffwechsels, ohne den unser Körper nicht so funktionieren kann, wie er soll.

Was aber wäre, wenn ein Mensch vorsätzlich aufhören würde sich zu bewegen! Ohne Bewegung läuft ja im wahrsten Sinn des Wortes nichts: die Muskelpumpen bleiben inaktiv, und venöses Blut, Lymphe und Schlackestoffe würden im Gewebe der Füße und Beine versacken. Es wäre, als höre sein Herz auf zu schlagen, aber wer will schon haben, dass sein Herz stillsteht…!

Betrachtet man auf der anderen Seite jedoch die Vielzahl der Fettpölsterchen, Cellulite, Krampfadern- und Odemfälle, sollte man meinen, dass es doch eine ganze Reihe von Zeitgenossen gibt, die eine gewisse Bereitschaft haben, sich willentlich selbst zu verstümmeln. Wie viele dieser Fälle könnten harmlos oder ungeschehen sein, hätten sich die Betroffenen mehr bewegt oder öfter mal auf den Stöckelschuh zugunsten einer natürlichen Fußbekleidung verzichtet!

Für die Vorbeugung gegen Orangenhaut und auch zur Unterstützung der Therapie wird man an der Bewegung nicht vorbeikommen. In diesem Zusammenhang sollten sie unter Bewegung jede körperliche Aktivität verstehen, die die wichtigen Muskelpumpen in den Beinen aktiviert- so wie Sie es bisher gelernt haben.

 

Beau Well Dreams Anti Cellulite Studio

1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 71, 0699/17171030

1070 Wien, Mariahilfer Straße 32, 0699/11811681


 


„Mehr als 80 Prozent aller Frauen leiden unter der so genannten ‚Zellulitis‘, Orangenhaut, oder besser Cellulite!“ (Medical Tribune, 4 1996)

Die Phänomene zeigen sich in Form von schwachem Bindegewebe mit Furchen und Dellen auf der Haut von Oberschenkeln, Bauch und Gesäß. Später auch am Rücken und Oberarmen.
Am meisten betroffen sind die Oberschenkel an den Innen - und Außenseiten

zellulitis
(zellulitis)
anti-cellulite
(anti-cellulite)

 

Die Cellulite durchläuft mehrere Stadien: Im ersten Stadium ist sie nur mit Hilfe des „Kneiftests“ sichtbar zu machen.

Das heißt: man nimmt beide Hände und schiebt die Haut an gewissen Stellen zusammen und dann kann man kleine, regelmäßige Hügel an der Oberfläche erkennen.

Das ist bereits C1 Cellulite und gehört auch schon behandelt. Tut man nichts dagegen, dann wird in sehr kurzer Zeit daraus die Stufe 2 Cellulite (C2)

Man sollte bereits hier mit Cellulite Behandlungen, Lymphdrainagen, Körperbehandlungen und kosmetischen Heimbehandlungen beginnen, da Sie sonst sehr schnell schlaffes Bindegewebe bekommen und sich dadurch die Cellulite, bzw. die Orangenhaut, immer schneller ausbreitet!

Die C2 Cellulite erkennt man: beim Drücken – es sind kleine regelmäßige und weiters an anfälligen Stellen (z.B Reiterhose, Po) größere, unregelmäßige Dellen.
Beim Sitzen: verschränkt man beide Füße und sitzt auf einem harten Untergrund, so kann man auf dem „unteren“ Bein Dellen sehen – typisch für die Cellulite C2, oder höher.

Eine sehr verbreitete Mischstufe ist die Cellulite C2-C3.
Sie beginnt an der Wade mit einer Cellulite C1, weiters am vorderen Oberschenkel eine Cellulite C2, Reiterhose und Po bereits Cellulite C3.

Die allgemeine Meinung besagt, dass die Cellulite C3 die Höchststufe bei Cellulite sei.
Bei der Cellulite C3 braucht man weder drücken noch sonst irgendetwas. Die Cellulite C3 ist mit freiem Auge im Stehen sichtbar!

Das ist der Zeitpunkt, wo die meisten Damen glauben, es sei die Zeit gekommen, um etwas gegen Orangenhaut zu tun! Sie denken, erst wenn man die Cellulite sieht, dann hat man sie!

Das ist ein Irrtum: die „Zellulitis“, oder richtig, die Cellulite ist bereits in der Höchststufe angekommen!
Frage: Warum haben Sie solange gewartet, um Körperbehandlungen durchzuführen?

Beau Well Dreams gliedert die Cellulite aber noch in die Stufe Cellulite C3+. Das heißt Klartext: sehr starke, sichtbare Cellulite mit Gesundheitsgefährdeten Beinleiden, wie extreme Krampfadern, sehr starke Besenreiser und eine deutlich sichtbare Durchblutungsstörung!

Die Cellulite ist nur der Vorbote für spätere Beinleiden! Ohne Cellulite bekommen Sie auch fast nie Besenreiser und Krampfadern! Die Orangenhaut ist der Auslöser – diese wird immer stärker und die Beinleiden, wie Besenreiser, Krampfadern, müde und geschwollene Beine, Lymphstau, Durchblutungsstörungen, bis hin zum offenen Bein, werden immer stärker und nehmen zu!

fett-weg
(fett-weg)

Was ist Cellulite?
Cellulite sind: eingelagerte, aufgeblähte Fettzellen im Unterhautfettgewebe an Beinen, Po, Bauch und Oberarmen. Normalerweise haben diese Fettzellen eine Größe von 1 bis 2 mm. Bei Cellulite können sie jedoch das Zehnfache ihrer ursprünglichen Größe erreichen. In den aufgeblähten Fettzellen sind im Fall von Cellulite Schlackenstoffe, Reste des Stoffwechsels, abgelagert. Diese wiederum sind „lymphpflichtig“ – das heißt: sie werden nicht über den Blutkreislauf, sondern über das Lymphsystem abtransportiert. Lymphe fließt jedoch nicht von selbst! Lymphe fließt nur, wenn man sich bewegt. Dann nämlich drücken die Muskeln von innen die Lymphgefäße gegen die Haut nach außen. Diese „Muskelpumpe“ braucht jetzt den Gegendruck einer straffen Haut und eines intakten und straffen Bindegewebes, um richtig zu funktionieren – und genau hier liegt das Problem!
Es gibt nämlich nur 2 Möglichkeiten: Entweder man hat ein straffes Bindegewebe, oder man hat Cellulite!
hautstraffung
(hautstraffung)

Woher kommt Cellulite?

Es gibt mehrere Ursachen für schwaches Bindegewebe und die Entstehung von Orangenhaut:

  • Falsche, übermäßige Ernährung und Nahrungsgifte
  • Der weibliche Hormonhaushalt
  • Künstliche Hormone in der Nahrungsmittelkette
  • Durchblutungsstörungen
  • Gewebeschwäche
  • Zu wenig Bewegung
  • Zu wenig und falsches Trinken

Seit einigen Jahren haben immer mehr Frauen Cellulite – und das weltweit! Selbst schulpflichtige Mädchen leiden heute unter dem Syndrom. Und auch immer mehr Männer – vor allem die jüngeren – sind davon betroffen!

Cellulite = eingelagerte, aufgeblähte Fettzellen

In den Fettzellen sind „Schlackestoffe“ (großmolekulare Stoffwechsel-Restprodukte) abgelagert

Grundursachen für Cellulite:

  • Durchblutungsstörung
  • Gewebeschwäche

Nebenursachen für Cellulite:

  • Essen (zu viel, falsch, zu spät)
  • trinken (zu wenig, falsch )
  • Bewegungsmangel (allgemein)
  • Hormone

Also:

...wenn das Bindegewebe schwach ist,

...wenn die Muskelpumpe nicht mehr ausreichend funktioniert,

...wenn Lymphe nicht mehr ausreichend fließt und Schlacken abtransportiert werden,

…wenn die Durchblutung nicht mehr gewährleistet ist,

...dann muss Hilfe von außen herangezogen werden!

Stichwort: L y m p h d r a i n a g e

Ohne ausreichende Flüssigkeitsaufnahme - keine ausreichende Menge an Lymphe.

Ohne ausreichende Menge an Lymphe - keine Lymphdrainage!

Ohne Lymphdrainage - keine Entschlackung!

Mit Hilfe deiner Lymphdrainage werden abgelagerte Schlackestoffe ausgeschwemmt.
Das Ergebnis: die Haut glättet sich, man verliert an Umfang, erhöhter Harndrang, leichtere Beine, straffes Bindegewebe, weniger Cellulite

cellulite-behandlung
(cellulite-behandlung)

Für eine umfangreiche Anti-Cellulite Behandlung bietet Beau Well Dreams das „Anti-Cellulite-Concept“.

Dieses besteht immer aus 4 Säulen: Die Lymphdrainage, denn die Schlackenstoffe aus den Fettzellen müssen ja aus dem Körper abtransportiert werden. Der Aktivierung der Fettstoffwechsels: denn nicht alles was aussieht wie Cellulite ist auch Cellulite (z.B. Reiterhose, oder Bauchfett). Die Gewebestraffung, denn wenn man das Bindegewebe nicht strafft und es schlaff durchhängt, lagert man noch mehr Cellulite ein und die letzte Säule ist die Prävention von Beinleiden, denn das wissen leider die wenigsten: Cellulite ist nur der Vorbote für spätere Beinleiden, wie Krampfadern, Besenreiser, müde u. geschwollene Beine, bis hin zur Thrombose und noch schlimmeren!

lymphdrainage
(lymphdrainage)

 

fettstoffwechsel2
(fettstoffwechsel2)

 

NEU: Fettschmelze mit PERFECT SILHOUETTE SYSTEM! Fettschmelzen statt absaugen!

gewebestraffung
(gewebestraffung)

 

beinleiden
(beinleiden)

 

Wasser trinken gegen Cellulite!

Es gibt 2 Arten von Menschen: Die, die ausreichend trinken – es ist für den Körper Gewohnheit viel zu trinken – daher verlangt er es auch! Die 2. Art von Menschen ist die, die niemals Durst haben, wo es ganz einfach Gewohnheit ist, dass der Körper nichts zu trinken braucht.

Es ist wichtig – unbedingt 2,5 Liter WASSER pro Tag zu trinken, nicht 2,5 Liter Saft, oder ähnliches!
In der Reihenfolge: Wasser – Stilles Mineral – Entschlackungstees – Normales Mineral
Nicht trinken sollte man: Zuckersäfte wie Cola, Fanta, Sprite, Red Bull, oder ähnliches.
Auch Kaffee sollte man auf 1-2 Tassen pro Tag beschränken.

Im Studio bieten wir speziellen Styler Tee an, der auf die Anti Cellulite Körperbehandlung abgestimmt ist.

Ohne ausreichende Wassermenge kann der Organismus nicht die so genannten „Lymphe“ bilden – das ist eine Flüssigkeit, die in den Lymphkanälen fließt.

Also: Ohne Wasser trinken – keine ausreichende Menge an Lymphe – kein Abtransport der Schlackenstoffe – Verschlackung – Probleme!

Der Körper funktioniert wie eine Waschmaschine: Was gibt man alles hinein, damit die Wäsche sauber wird? Die Wäsche, Waschpulver, Calgon, Weichspüler und dann schaltet man ein!

Ich garantiere dafür, dass die Wäsche anschließend noch immer schmutzig ist, denn Sie haben vergessen, das Wasser aufzudrehen und das ist in unserem Körper genauso!

Der Körper gehört regelmäßig durchgespült, weiters auch ausrechend durchblutet und entlympht.

Cellulite ist nichts anderes, wie der Dreck im Körper und der Dreck lagert sich, weit weg von den Organen, in der Haut und im Bindegewebe ab. Das sind dann die aufgeblähten Fettzellen im Unterhaut Fettgewebe, die so genannte Cellulite, Orangenhaut, oder fälschlich auch „Zellulitis“!

Anti-Cellulite Behandlungen, bei denen die Kunde nicht die Trinkmenge auf 2,5 Liter Wasser erhöht, sind fast schade, weil Sie nur teilweise funktionieren.

Wenn Sie einen Ferrari fahren tanken Sie auch den besten Benzin und nicht Diesel!!

Was bedeutet das: Wenn Sie 2,5 L Wasser pro Tag trinken, funktionieren Anti Cellulite Körperbehandlungen am besten und Sie haben maximalen Behandlungserfolg!

Wie kann man die Trinkmenge steigern?

Ab morgen trinken Sie zur jeden vollen Stunde ¼ Liter Wasser auf einmal aus, egal, ob Sie Durst haben, oder nicht. Sie blicken zur vollen Stunde auf die Uhr und trinken ein Glas. So aufgeteilt kommen Sie auch auf die gewünschte Trinkmenge.

Was kann passieren: man kann 1-2 Kilo zunehmen – warum?
Der Körper speichert Wasser – weil er bis jetzt gewohnt war – nichts zu trinken zu bekommen.
Sobald er merkt, dass er regelmäßig Wasser bekommt, gibt er die gespeicherte Menge wieder ab.
Das dümmste wäre also, in dieser Zeit mit dem Wasser trinken aufzuhören – bitte weiter trinken!!

 

Der Vacustyler

vacustyler
(vacustyler)
Gute Figur durch Weltraumtechnik!
Cellulite, Krampfadern und Besenreiser unter Druck – eine neuartige Behandlung der unteren Extremitäten zum Abbau von Cellulite, Verbesserung der Durchblutung von Krampfadern und Besenreiser!
high care vacustyler
(high care vacustyler)
Unterdruckphase:
In der Unterdruckphase wird in den Beinen das Blut bis ganz nach außen ins Bindegewebe gesogen. Die Kapillargefäße saugen sich voll und weiten sich aus. Die sich dehnenden Blutgefäße drücken nun auf der nahe liegenden, parallel befindlichen Lymphe. Das bewirkt eine ausgezeichnete Durchblutung der Beine und wirkt gegen das Grundproblem der Cellulite, nämlich der Durchblutungsstörung und den später daraus resultierenden Beinleiden, wie Krampfadern und Besenreiser!
weyergans vacustyler
(weyergans_vacustyler)

Drücken (positiver Druck)
Normaldruckphase:
In der Normaldruckphase fließt das Blut wieder aus dem Gewebe zurück und gleichzeitig saugen sich die Lymphe voll mit Schlackenstoffen.
Diese werden ruckweise entlang der Lymphbahnen und Lymphklappen, über die Lymphknoten weiter zu der Hohlvene, weitertransportiert und später ausgeschieden. Das bewirkt, das sich die Beine später angenehm leicht anfühlen, die Schlackenstoffe werden anschließend über den Urin ausgeschieden. Das ist die einzige Möglichkeit, nämlich über die Lymphe, wie diese Schlackenstoffe abtransportiert werden können!


Was kann man dabei sofort spüren?

Die Kunde kann, so ab cirka der 20. Minute, ein kribbeln in den Beinen spüren.
Die Kunde kann, ein Wärmegefühl in den Beinen spüren.
Die Kunde kann nach der Behandlung „leichtere Beine“, oder ein „schweben“ spüren.
Die Kunde kann nach der Behandlung eine Rötung und Erwärmung des Beines feststellen (angreifen, tasten, fühlen…)
Die Kunde wird sicher bald nach der Behandlung auf die Toilette müssen. (Lymphdrainage)
Die Kunde kann am Abend, oder am Tag nach einer Behandlung, einen sehr dünnen Stuhl bemerken. (Lymphe und Entschlackung stark angeregt)

Man wird 2-3 Symptome spüren, nie alle zusammen. Was man spürt ist individuell und kann man der Kunde erst nachher sagen.

Tatsache ist: es wirkt bei Jedermann – und das ab dem Einschalten!!

Vacustyler:
Unterdruckwellenehandlung
  • Saugt frisches Blut in die Beine
  • Drückt verbrauchtes Blut und Lymphe wieder heraus
  • Reinigt das Gewebe von innen*
vacustyler erfahrung
(vacustyler_erfahrung)

*erhöht den pH-Wert; optimiert die Collage-Synthese. Bindegewebe wird wieder straff

Zusammenfassung der physiologischen Wirkungen des Vacustylers:

  • Durchblutung (arterielles System)krampfadern2

  • Entschlackung (venöses / lymphatisches System)besenreiser

  • Bindegewebestraffungdurchblutungsstoerung

 

(Verschiebung des pH-Wertes in alkalische Richtung)

 

Das Institut für Weltraummedizin entwickelte den „Vacustyler“!

„Dabei verschwindet der Unterkörper in einer Röhre, in der abwechselnd Unterdruck und Druck erzeugt wird. Das geht wie bei einer Luftpumpe hin und her“. In jeder Unterdruckphase weiten sich die Arterien in der Haut, Plasma und O2 strömen ein, die Venen und Lymphgefäße saugen sich voll. In jeder Druckphase werden die Venen und Lymphgefäße dann ausgepresst, CO2 und Schlackenstoffe werden in Richtung Rumpf abtransportiert.“ Dieses „externe Lymphherz“ heißt Vacustyler und es handelt sich dabei um einen modifizierten LBNPD („Lower Body Negative Pressure Device“), wie er auch von Astronauten im Weltall angewendet wird. Das Besondere und für die Damenwelt höchst erfreuliche daran: Er wirkt optimal gegen Cellulite

 

Einsatzgebiete:

Besenreiser, Krampfadern, Durchblutungsstörungen, Ödeme, Schwellungen, Cellulite, Reiterhose, schlaffes Bindegewebe, müde – schwere Beine, Regeneration nach dem Sport, Umfangverlust, Diätunterstützung, Entschlackung, Lymphdrainage

 

Ergebnisse:

-Weniger Umfang an Oberschenkel, Bauch und Po (Fettzellen werden entschlackt und kleiner)

-Cellulite wird deutlich reduziert (abhängig von der Gesamtbehandlungsanzahl)

-Verbesserte Durchblutung (da gibt es nichts Effizienteres am Markt)

-Das Hautbild wird merklich glatter (Fettzellen die sich verkleinern bewirken eine glatte Haut)

-Straffes Bindegewebe (durch Gewebswäsche wird der ph Wert in die alkalische Richtung verschoben und das bewirkt immer eine Gewebestraffung)

-Keine geschwollenen Beine mehr (Lymphflüssigkeit wird sehr schnell abtransportiert, dadurch verschwinden sehr schnell Schmerzen und Schwellungen)

-Besenreiser und Krampfadern werden deutlich verbessert.

-allgemeine Verbesserung der sogenannten“ Beinleiden“ ersetzt aber niemals einen Arztbesuch.

 

Der Aufbau der Haut

1. Die Epidermis (Hornhaut)

2. Die Dermis (Lederhaut)

3. Die Subcutis (Unterhautfettgewebe)

mariahilferstrasse
(mariahilferstrasse)
landstrasserhauptstr
(landstrasserhauptstr)

Die wichtigsten Grundsubstanzen der Haut sind Kollagen und Hyaluronsäure.
Sie geben ihr Elastizität und Festigkeit.
Jugendliche Haut ist glatt, geschmeidig und elastisch. Ihr hoher Gehalt an Hyaluronsäure ist dafür verantwortlich.
Die elastischen Fasern und die Kollagenfasern der Haut bilden ein dehnbares Netzwerk.
Dies gibt der Haut ihre Elastizität, Spannkraft und Geschmeidigkeit bei gleichzeitiger hoher Festigkeit.
Mit dem Zeitpunkt unserer Geburt beginnt unsere Haut zu altern. Um das 20. Lebensjahr beginnt sie sich sichtbar zu verändern.
Der natürliche Alterungsprozess Bioaging: Er ist nicht zu stoppen und genetisch vorprogrammiert.
Lebensführung und Krankheiten beeinflussen die Hautalterung: Chronoaging.
Photoaging Zirka 80% der Hautschäden werden durch Sonneneinstrahlung verursacht.
Das Resultat sind Falten und Fältchen. Sie werden meist als störend empfunden
Die Tiefe der Falte wird aber auch durch die Stärke der Muskulatur unter ihr beeinflusst.

Die Hautschichten:

1.         Epidermis-Oberhaut (0,03-0,05mm)

Stratum basale – Basalzellenschicht (Keimschicht)
Stratum spinosum – Stachel-, oder Spindelzellenschicht
Stratum granulosum – Körnerschicht
Stratum lucidum – Leuchtschicht (Glanzschicht)
Stratum Corneum – Hornschicht

2.         Korium, Dermis-Lederhaut (0,3-2,5mm)

Stratum papillare (Versorgung der Epidermis)
Stratum reticulare (elastische u. kollagene Fasern, Nerven, Schweißdrüsen, Haarfolikel, Gefäße uvm)
Stratum glandulovasculare (Übergang zur Subkutis)

3.         Subkutis-Unterhautfettgewebe (ca. 8-40mm)

hautstraffung cellulite
(hautstraffung_cellulite)
1.         Hornschicht
2.         Körnerzellschicht
3.         Stachelzellschicht
4.         Basalzellschicht
5.         Basalmembran
6.         Bindegewebe
7.         Fettzellen
8.         Haar
9.         Talgdrüse
10.     Schweißdrüse
11.     Blutgefäße
12.     Nerven
13.     Immunzellen
gewebe hautstraffung
(gewebe_hautstraffung)
1.         Stratum Corneum
2.         Stratum lucidum (Glanzschicht)
3.         Stratum granulosum (Körnerschicht)
4.         Stratum spinosum

 

Blutkreislauf und Lymphsystem auf einen Blick ...

durchblutungsfoerderung
(durchblutingsfoerderung)

Das frische, Nährstoff- und Sauerstoffreiche Blut gelangt über die Arterien zu den Organen, wird dort verstoffwechselt und fließt in den Venen wieder zurück, um gereinigt und angereichert zu werden.
Schlackenstoffe, Stoffewechselrestprodukte werden über die Venen abtransportiert, aber es gibt die großmolekularen Stoffwechselprodukte, welche ausschließlich „lymphpflichtig“ sind.
Das heißt:
Die Gifte und Abfallprodukte des Stoffwechsels müssen vom Lymphsystem abtransportiert werden.

Das Lymphsystem des Menschen hat kein Herz

Die Lymphflüssigkeit
fließt nicht von alleine!
Lymphe „muss geflossen werden!“

(Stichwort: M u s k e l p u m p e)

Die Lymphdrainage ist eine wichtige Säule innerhalb des
„Anti-Cellulite-Concept“!

 

Das Lymphsystem wird von der Muskelpumpe in Bewegung gebracht

Zu wenig beachtet:

Wenn das Bindegewebe schwach ist, dann funktioniert die Muskelpumpe nicht richtig!
Die Muskelpumpe braucht den Gegendruck eines straffen Bindegewebes, um richtig zu funktionieren.
Jetzt kann man sich bewegen, soviel man will: Schlackenstoffe und Lymphe werden nicht ausreichend abtransportiert und ausgeschieden...

krampfadern
(krampfadern)

Was bei diesen Zeichnungen fehlt ist ein straffes Bindegewebe, welches die Muskelpumpe als Gegendruck benötigt!

Eine straffe Haut und Bindegewebe ist unbedingt notwendig, damit die Muskelpume so funktioniert, wie es von Natur aus vorgesehen ist.

Wenn man Cellulite hat, dann hat man ein schlaffes Bindegewebe, somit fehlt der Gegendruck und die Muskelpume arbeitet nicht ausreichen, Schlackenstoffe können nicht mehr abtransportiert werden, diese werden in den Fettzellen in der Haut und Bindewebe eingelagert und es entsteht Cellulite, Orangenhaut, oder fälschlich „Zellulitis“!

 

LYMPHSYSTEM

Die feinen Lymphkapillaren fangen blind im Gewebe an, fließen in immer größer werdenden Lymphkanälen und diese führen, über die zwischendurch sitzenden Lymphknoten, weiter über den Ductus Thoracicus hinein in die Hohlvene.

Ein System von „Einbahnstraßen“, Verästelt wie Bäche, Flüsse, Seen, Ströme und das Meer...

saugpumpenmassage

(saugpumpenmassage)
Die wichtigsten Lymphknoten für unsere Behandlungen sind:

Gesicht: am Hals und entlang des Schlüsselbeins

Brust: in beiden Achseln

Bauch: tief unter den Fettschichten

Beine: links und rechts entlang der Leiste

Das Lymphgefäßsystem ist genauso bedeutend wie das Blutgefäßsystem. Die Aufgabe des Blutkreislaufes liegt vor allem darin, alle Zellen des Körpers mit Nährstoffen zu versorgen und den Abtransport von so genannten "Abfallstoffen" (Stoffwechselendprodukten) zu gewährleisten. Neben diesem lebensnotwendigen System existiert ein weiteres Gefäßsystem, ohne das die Funktion des Kreislaufes nicht möglich wäre - das Lymphgefäßsystem. Betrachtet man den besonderen
Stellenwert dieses Systems, so ist es erstaunlich, wie wenig informiert die Menschen darüber sind.
Das Lymphgefäßsystem stellt neben dem Blutgefäßsystem die Entsorgung des Gewebes und damit der einzelnen Zelle sicher. Es ist somit als Transportsystem angelegt, jedoch anders als beim Blutkreislauf handelt es sich beim Lymphgefäßsystem um eine Einbahnstraße. So sorgt das Lymphgefäßsystem für den Abtransport von ganz bestimmten Substanzen, die ansonsten im Raum zwischen den Zellen liegen bleiben würden. Man kann deshalb das Lymphgefäßsystem in dieser Hinsicht als "Spezialist" für Abtransportaufgaben bezeichnen.

Folgende Bestandteile werden vom Lymphgefäßsystem aufgenommen und anschließend abtransportiert:

  • Wasser (zirka 2 - 4 Liter pro 24 Stunden)
  • Eiweiß
  • Zelltrümmer, abgestorbene Zellen, Zellreste etc.
  • Fremdkörper, z. B. Staub etc.
  • Bakterien und andere Krankheitserreger
  • Fette (aus dem Verdauungstrakt stammend und nur während der Verdauungsvorgänge anfallende, ganz bestimmte Fettsäuren)

Die Aufnahme der so genannten lymphpflichtigen Last wird durch die Lymphkapillaren, mit denen das Lymphgefäßsystem beginnt, vorgenommen. Es handelt sich hierbei um mikroskopisch kleine Aufnahmegefäße, deren Aufnahmevolumen sich dem jeweiligen Bedarf anpasst (Stoffwechsellage). Die Entleerung geschieht sodann in die nächste Funktionseinheit, die kleinsten Lymphbahnen. Diese transportieren durch Kontraktionen der Gefäßwände den Inhalt, jetzt Lymphe genannt, weiter in die
nächst größeren Lymphbahnen. Sie sind mit so genannten Taschenklappen ausgerüstet (wie in den Venen mit exakt gleichen Aufgaben), welche die Lymphe weitertransportieren.
Auf dem Wege durch den Körper gelangt die Lymphe zu den Lymphknoten bzw. Lymphknotenketten. In diesen etwa stecknadelkopf- bis bohnengroßen "Hohlorganen", die als Filter und Speicherorgan dienen, wird die Lymphe auf für den Körper schädliche Bestandteile überprüft. Sie haben außerdem eine wichtige Aufgabe für die körpereigene Abwehr; sie bilden weiße Blutkörperchen (Lymphozyten) und verringern die Lymphmenge, d. h. in den Lymphknoten wird der Lymphe zirka 50 % des
Wassers entzogen. Besonders deutlich werden uns die Lymphknoten, wenn sie bei Entzündungen stark anschwellen und druckschmerzhaft sind. Diese Schwellung bedeutet, dass die Lymphknoten zu diesem Zeitpunkt stark beansprucht werden. Die Lymphe gelangt letztlich oberhalb der
Schlüsselbeine in das Venensystem.

 

LYMPHKNOTEN

fettstoffwechsel

(fettstoffwechsel)
A = Achselhöhlenlymphknoten
B = Beckenlymphknoten
H = Halslymphknoten
L = Leistenlymphknoten

Pfeile auf der Skizze= tiefe Lymphbahnen des Körperstammes
Kreise= Einmündungsgebiete in das Venensystem

 

lymphdrainage cellulite
(lymphdrainage_cellulite)
Die Lymphkapillaren befinden sich überall im Körper. Sie verlaufen parallel zu den venösen Blutgefäßen. Die Lymphkapillaren beginnen blind und vereinigen sich zu immer größeren Lymphbahnen. Die Lymphe-Bahnen wiederum laufen in den Lymphknoten zusammen und werden von dort über große "Sammelbahnen"  weitergeführt. Einer der wichtigsten ist der Milchbrustgang oder Ductus thoracicus, der die Lymphe aus dem unteren Körperabschnitt sammelt. Im linken und rechten Venenwinkel und gelangt die Lymphe zurück in die Blutbahn. Das Lymphsystem hat die Aufgabe, Nahrungsfette aus dem Darm zu transportieren. Außerdem sorgt es, durch die Rückführung der Lymphe in die Blutbahn dafür, dass die Zellzwischenräume von überschüssiger Flüssigkeit befreit werden. Die Lymphknoten sind Filterstationen, die die Lymphe reinigen.

LYMPHE & LYMPHKNOTEN

Die Lymphkapillaren befinden sich überall im Körper. Sie verlaufen parallel zu den venösen Blutgefäßen. Die Lymphkapillaren beginnen blind und vereinigen sich zu immer größeren Lymphbahnen. Die Lymphe-Bahnen wiederum laufen in den Lymphknoten zusammen und werden von dort über große "Sammelbahnen"  weitergeführt. Einer der wichtigsten ist der Milchbrustgang oder Ductus thoracicus, der die Lymphe aus dem unteren Körperabschnitt sammelt. Im linken und rechten Venenwinkel und gelangt die Lymphe zurück in die Blutbahn. Das Lymphsystem hat die Aufgabe, Nahrungsfette aus dem Darm zu transportieren. Außerdem sorgt es, durch die Rückführung der Lymphe in die Blutbahn dafür, dass die Zellzwischenräume von überschüssiger Flüssigkeit befreit werden. Die Lymphknoten sind Filterstationen, die die Lymphe reinigen.

hautstraffung gesicht

(hautstraffung gesicht)
hautstraffung bauch

(hautstraffung bauch)
hautstraffung oberschenkel

(hautstraffung_oberschenkel)

 

STOFFWECHSEL & CO.

Was ist Stoffwechsel?

Normalerweise befinden sich die wertvollsten Stoffe des menschlichen Körpers, seine Spurenelemente und Mineralstoffe in den Schatzkammern des Organismus. Das sind die Haut und die Haare, die Zähne und die Nägel, die Gefäße, Knochen, Sehnen und Kapseln. Wenn der Mensch jeden Tag mehr Spurenelemente und Mineralstoffe zu sich nähme, als er zur Neutralisierung der immer wieder anfallenden Säuren und Gifte benötigt, so würden diese Mineralstoffdepots für Jahrzehnte unangetastet bleiben, und der Mensch würde entsprechend lange oder länger als bisher blühen und sich bester Schönheit und Gesundheit erfreuen.

Heute fallen jedoch so viele Säuren und Gifte aus der Umwelt, aus Fehlverhalten und Ernährung an, dass die stoffliche Bilanz des menschlichen Chemismus „mineralstoffunterschüssig“ ist. Deshalb werden ununterbrochen Mineralstoffe und Spurenelemente zwangsläufig aus Haut und Haarboden, aus Gefäßen, Knochen, Zähnen Sehnen, usw. entnommen. Die Neutralisierung der Säuren und Gifte führt zur Bildung von Salzen, die der Volksmund Schlacken nennt. Diese werden unter ganz bestimmten thermischen, psychischen, physikalischen und chemischen Voraussetzungen in den verschiedensten Geweben, Organen, Drüsen, usw. des Körpers abgelagert. So vollzieht sich in diesem eine immer weiter ansteigende Verschlackung.

Insofern ist der Wechsel der Spurenelemente und Mineralstoffe aus den Schatzkammern des Körpers über die Zwischenstufe der Gift- und Säurenneutralisierung hinüber in die verschlackenden Gewebe eine besonders beklagenswerte Art von Stoffwechsel. Diesen „Stoffwechsel“ zu vermeiden, ist eine der wichtigsten Lebensaufgaben.

Was ist der Stoffwechselunterschied zwischen Mann und Frau?

Schon die Hl. Hildegard von Bingen lehrte vor 800 Jahren, dass die Frau während ihrer fruchtbaren Periode einmal im Monat ihre „schlechten Säfte“ ausscheidet. Das sind nach unserem heutigen Verständnis Säuren und Gifte. Die Möglichkeit dieser Ausscheidung von Säuren und Gifte hat der Mann nicht. Er muss im Gegensatz zur Frau die ständig anfallenden Säuren und Gifte sofort verstoffwechseln. Die Frau parkt von Menses zu Menses anfallende Säuren und Gifte in Blut, Zellflüssigkeit, Lymphe und Plazenta und scheidet dann alle bis dahin geparkten Säuren und Gifte mit dem Monatsblut aus.

Warum verliert der Mann frühzeitig Kopfhaar und lebt 10 Jahre weniger als die Frau?

Der Mann muss jedes Milligramm Säure und Gift sofort neutralisieren. Zwar ist dadurch sein Chemismus säure-stoffwechseltrainiert, aber dafür sind auch seine Neutralisierungspotentiale etwa 10 Jahre früher aufgebraucht, als diejenigen der Frau. Daraus resultiert seine kürzere Lebenszeit.

Der Haarboden ist die Säure- und Giftneutralisierungsfeuerwehr des menschlichen Körpers. Mit den schnell zur Verfügung stehenden Mineralstoffen des Haarbodens werden Säuren und Gifte neutralisiert. Die Spurenelemente und Mineralstoffe des Haarbodens ernähren normalerweise die Haare Beim Mann ist dieser Speicher 20 bis 30 Jahre eher geleert als bei der Frau. Deshalb verliert er bereits ab dem ca. 30. Lebensjahr seine Haare. Die Frau unterliegt erst nach den Wechseljahren den gleichen körperchemischen Gesetzen wie der Mann. Deshalb tritt bei ihr normalerweise Haarverlust erst nach dem ca. 70. bis 75. Lebensjahr auf.

Mittlerweile sind Haarverluste bei vielen Frauen jedoch bereits ab dem 50. bis 60. Lebensjahr festzustellen. Ursächlich dürften in den meisten Fällen seit Jahrzehnten durchgeführte Hormontherapien sein, begonnen von Aknetherapien über Verhütungs- bis zu Wechseljahrestherapien mit Östrogenen, Gestagenen o.ä. Bei Frauen mit frühzeitigem Haarverlust sind oftmals extreme Stresssituationen und Vergiftungen ursächlich. Hier sind die Gründe für oftmals schon in den dreißiger Jahren auftretende Haarverluste oder kreisrunde Haarausfälle bei Frauen zu suchen. Einen extrem schnell fortschreitenden Haarausfall erleben oftmals chemotherapierte Personen. Die verabfolgten Zellgifte vernichten in kurzer Zeit sämtliche Neutralisierungspotentiale im Haarboden mit der Folge plötzlichen Haarausfalles.

Die Cellulite gilt zwar nicht als Krankheit, doch in den Zeiten des beinahe übertriebenen Körperkultes ist die hässliche Orangenhaut verpönt. Was haben Cellulite und Haarausfall gemeinsam? Die Erklärung ist verblüffend: Beide beruhen auf den gleichen Ursachen, nämlich der Vergiftung und der Übersäuerung des Körpers. Lediglich der unterschiedliche Stoffwechsel ist dafür verantwortlich, dass Frauen Cellulite und Männer Haarausfall bekommen. Die durch die Übersäuerung entstehenden Schlacken lagern sich an Hüften, Schenkeln und Oberarmen als „Cellulite“ ab. Das sichtbare Ergebnis ist die so genannte Orangenhaut. Doch was kann man nun dagegen tun?

Die Firma Beau Well Dreams bietet seit Jahren sämtliche Behandlungsmethoden an, die gegen Cellulite, Krampfadern, Besenreiser, Bindegewebsschwäche, müde Beine, schwere Beine, Körperfett und mehr, helfen!

 

cellulite orangenhaut
(cellulite_orangenhaut)
cellulitis orangenhaut
(cellulitis orangenhaut)
gewebestraffung cellulite
(gewebestraffung cellulite)
orangenhaut am po dellen
(orangenhaut am po dellen)
orangenhaut behandlung
(orangenhaut behandlung)
orangenhaut cellulite
(orangenhaut cellulite)
orangenhaut straffung
(orangenhaut straffung)
reiterhose cellulite
(reiterhose cellulite)
schlaffer po cellulitis
(schlaffer po cellulitis)
zellulitis orangenhaut
(zellulitis orangenhaut)
 
Wichtiger Hinweis: Die hier getroffenen Aussagen zur Wirkung und zu den wirkungszusammenhängen des Verfahrens sind in wissentlichen Fachkreisen bisher nicht allgemein anerkannt. Es fehlen bisher wissenschaftlich allgemein anerkannte Wirksamkeitsbelege.

BEAU WELL DREAMS FIGURSTUDIO    

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